Informationen zum Projekt
Die zentrale Aufgabe der Regulierung von Sondernutzungen und Werbeanlagen ist es, mit Blick auf die Gesamtkonzeption des öffentlichen Raumes einen Interessenausgleich der verschiedenen Nutzer zu schaffen. Passantenstopper, Werbeschilder, Warenauslagen und Außengastronomie können den öffentlichen Raum dominieren und die attraktive Gestaltung von Gebäuden und Straßen gerade in historischen Altstädten optisch in den Hintergrund treten lassen. Zugleich sollen die lokalen Unternehmen gerade in Innenstädten angesichts schwieriger Wettbewerbsbedingungen die optimalen Rahmenbedingungen geschaffen werden, um sich zu behaupten und den Standort Innenstadt zu erhalten. In diesem Spannungsfeld befindet sich auch die Universitäts- und Hansestadt Greifswald. Im Rahmen eines moderierten Prozesses begleitet die cima die Stadt dabei, die verschiedenen Interessen in Einklang zu bringen und gemeinsam mit den Akteuren vor Ort Lösungen zu erarbeiten.
Ansprechperson Janne Dora Borchers
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