Informationen zum Projekt
In insgesamt dreiWorkshops erarbeitet die cima gemeinsam mit Experten und der Öffentlichkeit ein Konzept für die Neupositionierung des Stadtfestes. Die Entwicklung der Veranstaltungskultur in Norden ist vergleichbar mit den Trends im gesamten Bundesgebiet. Zur Belebung von Innenstädten wurden vielerorts verkaufsoffene Sonntage, Einkaufsnächte, Oktoberfeste usw. ins Leben gerufen. Angesichts der wachsenden Vielfalt können die Veranstaltungshöhepunkte jedoch häufig nicht mehr die Sogkraft vergangener Tage entfalten. Den steigenden Ansprüchen der Besucher stehen knapper werdende Budgets und die sinkende Bereitschaft zur Beteiligung lokaler Einzelhändler und ehrenamtlicher Helfer gegenüber. Veranstaltungskonzepte, die vor allem auf jahrelanger Tradition beruhen und in den Köpfen vieler Mitwirkender noch mit dem Glanz früherer Tage verbunden werden, kommen deswegen vermehrt auf den Prüfstand. Doch sind die Traditionen der Veranstaltungen oft auch wichtiger Teil der Stadtidentität. Ziel des Prozesses ist es, die Mitwirkenden bei der Organisation, Durchführung und Finanzierung des Stadtfestes an einen Tisch zu bringen. Jeder Akteur aus Verwaltung, Wirtschaft und Öffentlichkeit bringt individuelle Erwartungen, Ideen und Erfahrungen in die Diskussion mit ein. Daraus wird im Rahmen professionell moderierter Dialoge eine gemeinsame Basis für das künftige Stadtfestes erarbeitet.
Ansprechperson Uwe Mantik
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