Integriertes Gemeindliches Entwicklungskonzept - IGEK

Stadt Braunsbedra

Informationen zum Projekt

Ausgangssituation und Aufgabenstellung

Durch die Stilllegung des Braunkohlebergbaus und dessen Flutung, sowie demografisch rückläufige Entwicklungen war die Stadt Braunsbedra in den zurückliegenden rund drei Jahrzenten durch gravierende wirtschaftliche Veränderungsprozesse geprägt. Gleichzeitig ergeben sich damit neue Perspektiven für die Entwicklung der Stadt Braunsbedra. Mit dem integrierten gemeindlichen Entwicklungskonzept (IGEK) wurden die komplexen Themenstellungen für die weitere Entwicklung der Stadt Braunsbedra inklusive aller Ortsteile bearbeitet und der entsprechende Handlungsrahmen definiert.

Das integrierte gemeindliche Entwicklungskonzept besteht aus drei Leistungsbausteinen. Auf die erste Phase der Bestandsanalyse, die sich aus einer Auswertung bereits vorhandener Konzepte der Gemeinde, Analysen von Sekundärliteratur, umfangreichen statistischen Auswertungen und zum Teil aus den Ergebnissen der Beteiligung zusammensetzte, folgte eine Konzeptionsphase, in der eine Stärken-Schwächen-Analyse erarbeitet wurde, die wiederum die Basis für die Erarbeitung von Leitlinien, Entwicklungszielen und Maßnahmen bildete. Auf dieser Grundlage wurde anschließend der Bericht erstellt, welcher auch ein räumliches Entwicklungskonzept beinhaltet.

Als wichtiger und stetiger Bestandteil des Vorhabens galten die Kommunikation und Kooperation mit der Stadtverwaltung, den Bürger*innen sowie weiteren aktiven Akteur*innen der Stadt Braunsbedra, die sich im Beteiligungskonzept widerspiegelte.

Leistungen

  • Öffentliche Workshops
  • Auftakt- und Abschlussveranstaltungen
  • Trägerbeteiligung
  • Analyse statistischer Grundlagendaten inkl. Datenerhebung
  • Ableitung einer themenbezogenen SWOT-Analyse
  • Aufstellung von Leitlinien und Zielen
  • Maßnahmenkatalog
Braunsbedra

Einordnung des Projektes

Thema:
Ländlicher Raum, Regionalentwicklung, Stadtentwicklung
Räumlicher Bezug:
Gemeinde, Stadt
Bundesland:
Sachsen-Anhalt
Einwohnerzahl:
10.400
Projektstart:
2021

Ansprechperson Katharina Groß

steht Ihnen als Kontakt gerne bei Fragen zu diesem Projekt oder neuen Vorhaben zur Verfügung. Nehmen Sie Kontakt auf!

0341-69603-12

gross@cima.de

Katharina Groß

Ansprechperson Luisa Spatz

steht Ihnen als Kontakt gerne bei Fragen zu diesem Projekt oder neuen Vorhaben zur Verfügung. Nehmen Sie Kontakt auf!

0341-69603-0

spatz@cima.de

Luisa Spatz

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