Informationen zum Projekt
Für die geplante Umgestaltung einer bislang nur zum Teil genutzten Gewerbefläche in ein modernes Nahversorgungszentrum wurde die cima mit einer Prüfung des Vorhabens beauftragt. Konkret sollte die Frage beantwortet werden, ob es sich bei der Ansiedlung mehrerer Betriebe mit größtenteils nahversorgungsrelevanten Sortimenten um eine Agglomeration im Sinne des LEP Bayern handelt. Mittels Umsatzberechnung und der Herleitung der Umsatzherkünfte konnte nachgewiesen werden, dass das Vorhaben nicht als überörtlich raumbedeutsam zu bewerten ist und folglich nicht als Agglomeration anzusehen ist. Durch den Nachweis konnte ein wichtiger Schritt zur Projektrealisierung und zur Verbesserung der Nahversorgung in Penzberg beigetragen werden.
Einordnung des Projektes
Ansprechperson Susanne André
steht Ihnen als Kontakt gerne bei Fragen zu diesem Projekt oder neuen Vorhaben zur Verfügung. Nehmen Sie Kontakt auf!

Ansprechperson Christian Hörmann
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