Informationen zum Projekt
Oldenburg kann eine besondere und in den letzten Jahren stark gewachsene Funktion als Arbeitsstandort vorweisen. Besonderer Schwerpunkt der Stadt ist die universitäre Forschung z.B. mit dem ?Leuchtturmprojekt? Ansiedlung des Helmholtz-Instituts für funktionelle Marine Biodiversität und das binationale Kooperationsprojekt European Medical School. Allgemein gibt es aber auch eine starke Wirtschaftsstruktur mit einem ausgeprägten Dienstleistungssektor und Betrieben des produzierenden Gewerbes. Unter Berücksichtigung der Zukunftsfähigkeit der Region weiter zu sichern und auszubauen, wurde die cima für die Anfertigung eines neuen Gewerbeflächenentwicklungskonzepts beauftragt. Auf diese Weise soll die Verfügbarkeit geeigneter Flächen auf Dauer gesichert werden. So sind Potenzialflächen zuletzt 2014 auf Grundlage der Fortschreibung des Flächennutzungsplans von 1996, ausgewiesen worden. Diese sind mittlerweile ausgeschöpft bzw. nicht mehr verfügbar. Es besteht nun ein dringendes Erfordernis zur Neubewertung der Flächensituation. Dazu werden die bestehenden (und perspektivischen) Gewerbeflächen erhoben, klassifiziert und neu bewertet . Bei der Benennung von Potenzialflächen ist die Unterteilung von Gewerbe-, Büro-, Forschungs- und Hochschulflächen zu differenzieren. Die Bewertung erfolgt dabei insbesondere vor dem Hintergrund des bis 2030 zu erwartenden Flächenbedarfs.
Einordnung des Projektes
Ansprechperson Uwe Mantik
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