Informationen zum Projekt
Die Stadt Flensburg beabsichtigte im Rahmen des Städtebauförderprogramms „Städtebaulicher Denkmalschutz“ auch das Deutsche Haus als Kultur- und Veranstaltungshaus von überregionaler Bedeutung zukunftsfähig aufzustellen. Dabei ging es nicht nur um eine bauliche Modernisierung, sondern insbesondere auch um eine Überprüfung und Justierung des aktuellen Nutzungskonzepts. So stand auch die Option im Raum, die bauliche Modernisierung an den Bedürfnissen evtl. neu identifizierter Nutzungsmöglichkeiten auszurichten.
Aktuelle Herausforderungen umfassten neben einem stetigen Wassereintrag im Kellergeschoss auch ein nicht mehr genutztes Restaurant, dessen Wiederbelebung an einem Überangebot in der Gastronomie in Flensburg krankt. Die Stadt Flensburg zielte mit der Erstellung einer Machbarkeitsstudie für das Deutsche Haus darauf ab, Potentiale zu identifizieren und
Nutzungsoptionen sowie die Wirtschaftlichkeit zu überprüfen.
Die cima bot ihre Leistungen ergänzend zu den vom Büro ppp architekten + stadtplaner GmbH durchgeführten Leistungen an. Diese Verzahnung von planerischen, konzeptionellen und wirtschaftlichen Betrachtungen hat sich in der Vergangenheit bereits mehrfach bewährt.
Ansprechperson Uwe Mantik
steht Ihnen als Kontakt gerne bei Fragen zu diesem Projekt oder neuen Vorhaben zur Verfügung. Nehmen Sie Kontakt auf!

Ansprechperson Nils Meyer
steht Ihnen als Kontakt gerne bei Fragen zu diesem Projekt oder neuen Vorhaben zur Verfügung. Nehmen Sie Kontakt auf!

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