Das EU-Programm LEADER steht für ?Liaison entre actions de développement de l‘ économie rurale? (Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung des ländlichen Raumes). Auch die niederrheinischen Kommunen Grefrath, Kempen, Wachtendonk, Issum, Kerken und Rheurdt möchten LEADER-Region werden. Für die Bewerbung ist die Vorlage einer regionalen Entwicklungsstrategie erforderlich, welche nach dem bottum-up-Prinzip zu erarbeiten ist. Die cima hat die Region bei diesem Prozess begleitet und gemeinsam mitVertreterInnen der Kommunen und unter Beteiligung von BürgerInnen und lokalen
Akteuren Stärken und Schwächen, Entwicklungsziele und -strategie sowie die organisatorischen Rahmenbedingungen für eine Etablierung als LEADER-Region erarbeitet. Im Fokus stehen die vier Handlungsfelder „Mobilität und Verbindungen“, „Tourismus, Freizeit und Kultur“, „Lebenswerter Niederrhein“ sowie „Regionalität und Nachhaltigkeit“; Querschnittsthemen sind ?Kommunikation und Kooperation? sowie ?Wirtschaft? und ?Digitalisierung?. Unter dem Leitbild „Kreise verbinden – Menschen bewegen“ soll ein besonderes Augenmerk auf die Verbesserung der Mobilität und den Ausbau regionsspezifischer Verbindungen gelegt werden. Die LEADER-Region möchte sich insbesondere darum kümmern, Kreisgrenzen zu überwinden und Transparenzen zu schaffen sowie die Menschen in der Region ? von Jung bis Alt ? miteinander zu vernetzen, um damit die regionale Identität zu stärken.
Gudula Böckenholt
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