Informationen zum Projekt
Eine gute und funktionierende Nahversorgung ist ein wichtiger Baustein bei der Entwicklung von Städten und Gemeinden. Wie kann und soll zukünftig die Nahversorgung in der Gemeinde Tuntenhausen aussehen? Welche realistischen Möglichkeiten gibt es, die Nahversorgung in Tuntenhausen und den Ortsteilen zu sichern und ggf. noch weiterzuentwickeln? Um diese und weitere Fragen beantworten zu können hat die Gemeinde die CIMA mit der Erstellung eines Nahversorgungskonzeptes beauftragt. Für die Untersuchung werden auf Basis von vor-Ort-Recherchen zum vorhandenen Nahversorgungsangebot im gesamten Gemeindegebiet sowie Kaufkraftberechnungen mögliche Handlungsoptionen für die Nahversorgung in der Gemeinde aufgezeigt. Im Rahmen des Nahversorgungskonzepts sind auch die Bedürfnisse und Wünsche der Gemeindebevölkerung hinsichtlich der Nahversorgung von entscheidender Bedeutung. Daher wird in den kommenden Wochen in der Gemeinde eine schriftliche Haushaltsbefragung zur Nahversorgung durchgeführt.Die Befragungsergebnisse liefern wichtige Grundlagen für das Nahversorgungskonzept. Das Nahversorgungskonzept soll nach Beschluss durch den Gemeinderat als wesentliche Entscheidungsgrundlage für Politik und Verwaltung hinsichtlich möglicher Vorhaben und Weiterentwicklungsmöglichkeiten der Nahversorgung gelten.
Einordnung des Projektes
Ansprechperson Susanne André
steht Ihnen als Kontakt gerne bei Fragen zu diesem Projekt oder neuen Vorhaben zur Verfügung. Nehmen Sie Kontakt auf!

Ansprechperson Jan Vorholt
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