Informationen zum Projekt
Im nordrhein-westfälischen Kreis Lippe wurde im Rahmen des Projektes „EMiLippe“ (Elektromobilität in Lippe) ein Elektromobilitätssystem für Wirtschaftsverkehre im Ländlichen Raum entwickelt. Das vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) geförderte Verbundprojekt startete im September des Jahres 2013. Neben dem Kreis Lippe, der Hochschule Ostwestfalen-Lippe und wissenschaftlichen Institutionen wie beispielsweise dem Fraunhofer IOSB-INA, waren mit Phoenix Contact, der itelligence AG aus Bielefeld oder der Herbert Kannegiesser GmbH auch namhafte Unternehmen an dem Verbundprojekt beteiligt. Zum Ende der Projektlaufzeit im August 2016 analysierte das CIMA Institut für Regionalwirtschaft im Auftrag des Kreis Lippe die gesamt- und regionalökonomischen Effekte des Projektes „EMiLippe“. Im Rahmen dieser Begleitforschung wurden neben den Wertschöpfungs-, Beschäftigungs- und Steuereffekten auch qualitativ zu ermittelnde Einflüsse, wie Auswirkungen auf das Humankapital, die Aus- und Weiterbildungangebote, FuE-Aktivitäten oder das Image der Region untersucht.
Ansprechperson Fabian Böttcher
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