Informationen zum Projekt
Die Bundesstadt Bonn verstehtsich als Kultur-, Freizeit- und Kongressstandort mit überregionalen, zum Teil sogar nationaler bzw. internationaler Ausstrahlung. Neben Konferenzzentren und Museen weist Bonn mehrere Stadthallen und sonstige Veranstaltungsstätten für Konzerte, Gastspiele, Karnevalssitzungen und sonstige kulturelle Veranstaltungen, mit lokaler, gesamtstädtischer oder regionaler Ausstrahlung auf. Gleichzeitig steht der Sanierungsbedarf einzelner Veranstaltungsstätten immer wieder im Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion. Ebenso vielfältig wie das Raumangebot sind die unterschiedlichen Anforderungen an die Räumlichkeiten. Hinzu kommt eine Betreiberlandschaft, die sich aus einer Vielzahl von privaten und öffentlichen Organisationen zusammensetzt. Allein die Stadt Bonn ist Eigentümerin von 16 Veranstaltungsstätten mit einer eigenständigen Vermarktung. Schließlich bestimmt ein durchaus beachtenswerter Besatz an Veranstaltungsstätten der übrigen Städte in der Region Köln/ Bonn die Wettbewerbssituation. All dies gibt ? auch im Hinblick auf das Beethoven-Jahr 2020 – der Bundesstadt Bonn Anlass, mit einem übergreifenden Veranstaltungsstättenkonzept eine Entscheidungsgrundlage zur Positionierung der Stadt als Kongress- und Veranstaltungsort und zur Ableitung konkreter Maßnahmen hinsichtlich des Betriebes und der Sanierung der im städtischen Besitz befindlichen Veranstaltungsstätten zu schaffen.
Einordnung des Projektes
Ansprechperson Uwe Mantik
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