Informationen zum Projekt
Getrieben von der zunehmenden
(Auto-)Mobilität der Bevölkerung, steigendem Wohlstand und hartem Wettbewerb
hat sich in den letzten Jahrzehnten ein erheblicher Strukturwandel im Lebensmittel-handel
vollzogen. Die Zahl der Verkaufsstellen ist stetig zurückgegangen, die
Durchschnittsgröße hat zugenommen. Den Konsumenten steht insgesamt eine
größere Auswahl an Produkten zur Verfügung als jemals zuvor. Gleichzeitig hat
sich die Versorgung gerade in kleineren Orten, aber auch in Stadtteilen
zunehmend ausgedünnt.
Ein wachsendes Problem, da damit ein Verlust an Lebensqualität für alle
Bürger, insbesondere aber auch immobile Bevölkerungsteile einher geht. Aus
dieser Problemlage heraus werden seit rund 20 Jahren insbesondere in Bayern
?Dorfläden? als neue Betriebsformen entwickelt, um eine qualifizierte Grund-
und Nahversorgung im ländlichen Raum wieder herzustellen. Sie werden meist in
kooperativer Form betrieben. Ziel ist in erster Linie nicht die
Gewinnerzielung, sondern die Nahversorgung als solche.
Der praxisorientierte Handlungsleitfaden liefert einen
konkreten Wegweiser für Gründung und Betrieb eines Dorfladens in Bayern.
Die Broschüre wurde 2019 aktualisiert.
Ansprechperson Kirsten Rosenthal
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