Die cima erarbeitet zur Aufrechterhaltung bzw. Entwicklung von
Nahversorgungsangeboten stadtteil- und
quartiersbezogene Handlungskonzepte für nicht versorgte bzw. unterversorgte
Standorte im Stadtgebiet.
Die Handlungsempfehlungen beziehen sich vorrangig auf
Defiziträume, in denen die Ansiedlung des
herkömmlichen Lebensmitteleinzelhandels nicht realisiert werden kann.
Der Schwerpunkt der Empfehlungen liegt auf alternativen
Nischenkonzepten, mit denen eine Verbesserung der Grundversorgung mit Gütern
des täglichen Bedarfs erreicht werden kann.