Vergnügungsstättenkonzept

Osnabrück

Derzeit sind in Osnabrück eine Reihe von Standorten mit Spielhallen oder ähnlichen Vergnügungsstätte genehmigt. Für weitere Standorte wurden Bauvoranfragen bzw. Bauanträge gestellt, die z.T. seitens der Antragsteller zurückgezogen und teilweise seitens der Stadt Osnabrück zurückgestellt wurden. Ein verbindliches Konzept lag dieser Planung bisher jedoch nicht zugrunde.

Für eine gezielte räumliche Steuerung der Entwicklung von Vergnügungsstätten bedarf es einer von Einzelfällen unabhängigen übergeordneten Konzeption, mit der eine einheitliche und rechtssichere Beurteilungsgrundlage für den Umgang mit Vergnügungsstätten in der Stadt Osnabrück geschaffen wird, weshalb die Stadt Osnabrück die cima mit der Erarbeitung eines Vergnügungsstättenkonzepts beauftragte.

Beispiel Spielhalle, Hannover
Thema:
Stadtentwicklung
Schlagwörter:
Spielhallen, Vergnügungsstätten, Vergnügungsstättenkonzept
Räumlicher Bezug:
Stadt
Bundesland:
Niedersachsen
Einwohnerzahl:
164.070
Projektstart:
2018

Martin Kremming

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