Einzelhandelskonzept

Bremerhaven

Die Einzelhandelslandschaft der Seestadt Bremerhaven verändert sichlaufend. Großprojekte der letzten Jahre wie das Mediterraneo und das Hanse Carré untermauern die Vielfalt der Innenstadt. Die Ansiedlung von Ikea im Gewerbegebiet Bohmsiel (Eröffnung April 2015) dient darüber hinaus als Beispiel für die Dynamik am Stadtrand und in den übrigen Stadtteilen. Diese Entwicklungen fanden aber nicht immer an den städtebaulich idealen Standorten in den Stadtteilen statt. Zusätzlich erzeugen die bundesweit wirksamen Umstrukturierungen im Lebensmitteleinzelhandel einen steten Veränderungsdruck auf die einzelnen Lagen im Stadtgebiet. In Bremerhaven kommt erschwerend hinzu, das sinkende Einwohnerzahlen sich negativ auf die Kaufkraft auswirken. Zum Teil häufen sich Leerstände und es gibt Angebotslücken in den Stadtteilzentren. Bestehende Ansätze zur Regulierung der Einzelhandelsentwicklung greifen hierbei nicht weit genug, so dass sich die Seestadt Bremerhaven entschlossen hat ein gesamtstädtisches Einzelhandelskonzept zu beauftragen. Mit dem Konzept sollen Grundlagen für die strategische Steuerung des Einzelhandels im Stadtgebiet auf Basis der aktuellen rechtlichen und landesplanerischen Rahmenbedingungen geschaffen werden. 

Theodor-Heuss-Platz in Bremerhaven
Thema:
Einzelhandelsentwicklung, Einzelhandelskonzept
Schlagwörter:
Bremen, Einzelhandelskonzept, Landkreis Cuxhaven, Oberzentrum
Räumlicher Bezug:
Stadt
Bundesland:
Bremen
Einwohnerzahl:
115.000
Projektstart:
2015

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