Der Tourismus ist vielerorts ein herausragender Wirtschaftszweig. Die Kernfragen sind stets und ständig: Welche Produkte können für welche Zielgruppen tatsächlich angeboten werden? Was macht der Wettbewerb und wie können attraktive Angebote geschaffen werden, die authentisch sind und sich vom Einerlei abheben? Ist das geplante Freizeitangebot wirtschaftlich zu betreiben? Ist die geschätzte Besucherzahl realistisch? Eignet sich die alte Fabrikhalle für die neue Nutzung als Museum/Science Center oder Sportanlage? Das sind die typischen Fragestellungen, die wir im Auftrag unserer Kunden auf den Punkt beantworten. Wir legen die konkreten örtlichen und regionalen Bedingungen zugrunde und schätzen sowohl die Kostenseite als auch die möglichen Erlöse und Einnahmen so, dass Überraschungen vermieden werden. Unsere Unabhängigkeit von Betreiber – und Investoreninteressen sichert den Kunden eine objektive Betrachtung.
Schwerin: Konzeption öffentliche Toiletten
In der touristischen Entwicklungskonzeption für die Stadt Schwerin (2012) wurde im Handlungsfeld Altstadt bereits eine Analyse der öffentlichen Sanitäranlagen in der Altstadt von Schwerin durchgeführt. Hierbei wurden zum einen räumliche Defizitbereiche identifiziert und zum...
Iphofen: Naturtourismuskonzept
Die unterfränkische Stadt Iphofen liegt am Rande des Steigerwalds zwischen Nürnberg und Würzburg. Der Ort ist mit 20 Winzerfamilien, den Weinbergen und seiner Vinothek eine bekannte Destination für genussorientierte Reisende. Die Stadt Iphofen beabsichtigt, den Bereich Natur und Wandern...
Berlin: Tourismuskonzept für den Bezirk Neukölln
Ursprünglich und ganz Berlin - das ist Neukölln. Hier liegen der historische Dorfkern Rixdorf und großstädtisches Leben in der Karl-Marx-Straße direkt nebeneinander. Im Süden stechen Highlights wie Schloss & Gutshof Britz, UNESCO Welterbe Hufeisensiedlung und Britzer Garten...
Sonneberg - Neustadt b. Coburg: ILREK Integriertes ländliches regional länderübergreifendes Entwicklungskonzept
Die Städte Neustadt bei Coburg und Sonneberg möchten ihre Kooperation über die
Landesgrenze Bayern-Thüringen hinweg stärken. Die administrative Grenze stellt in vielen Bereichen ein Kooperationshemmnis da. Das ILREK umfasst Strategien und einen Maßnahmenkatalog
zur gemeinschaftlichen...
Baden-Baden: Städtebaul. Konzept zur Steuerung von Beherbergung
Die
Stadt Baden-Baden ist eine beliebte Tourismusdestination. Der Flächenbedarf der
entsprechenden Übernachtungsmöglichkeiten steht in direkter Konkurrenz zu den
anderen Nutzungen und in erster Linie zum Wohnen. Für die zukünftig zu
erwartenden Neuverteilungen und Veränderungen der...
Heidelberg: Städtebaul. Konzept zur Steuerung von Beherbergung
Für eine gezielte räumliche Steuerung der Entwicklung von Nutzungen die
der touristischen Beherbergung dienen bedarf es einer von Einzelfällen
unabhängigen übergeordneten, städtebaulich begründeten Konzeption, mit der eine
einheitliche und rechtssichere Beurteilungsgrundlage für den...
Konstanz: Veranstaltungskonzept für Großveranstaltungen
Die cima entwickelt für die Stadt Konstanz ein Veranstaltungskonzept für
Großevents, das einen verlässlichen Leitfaden für Politik,
Verwaltung, Blaulichtorganisationen und Veranstalter darstellt. Es gibt künftig
Orientierung und ermöglicht aufgrund transparenter Kriterien,...
Obertrubach: 1. Tourismustag Fränkische Schweiz
Am 12.05.2017 fand der 1. Tourismustag Fränkische Schweiz statt. Im Rahmen
dieser Veranstaltung wurde den geladenen Gästen das neue Tourismuskonzept für
die Urlaubsregion Fränkische Schweiz vorgestellt, welches die CIMA Beratung +
Management GmbH in Kooperation mit Tourismus Plan B aus...
Fränkische Schweiz: Tourismuskonzept - Leitbild - Handlungsprogramm - Neuorganisation
Die Fränkische Schweiz ist eine von 16
Urlaubsregionen in Franken und befindet sich im Städtedreieck Nürnberg, Bamberg
und Bayreuth. Sie steht als touristische Region insbesondere für die Themen
Aktiv-Urlaub, Brauchtum und Kultur
sowie kulinarische Genüsse.
Zentrale Probleme und...
Forchheim: Tourismuskonzept
Die Große Kreisstadt Forchheim im Süden Oberfrankens ist geprägt durch malerische Fachwerkensembles und zahlreiche historische Gebäude, traditionelle Feste und Veranstaltungen wie das Annafest sowie eine vielfältige Kulinarik v.a. rund um das Thema Bier. Gerade in der jüngeren...
Buxtehude: Regionaler touristischer Masterplan
Ein ganzheitliches Leitbild für die touristische
(Neu-)Ausrichtung der Hansestadt Buxtehude wurde entwickelt und zeigt die Potenziale und Chancen
für den Tourismusstandort, insbesondere auch in Kooperation mit der Region,
auf.
Die Entwicklung des regionalen touristischen Masterplans erfolgt...
Buxtehude: Umsetzungsbegleitung Wanderwegekonzept
Direkt im Anschluss an die
Entwicklung einer Wanderwegekonzeption (ebenfalls cima) unterstützte die cima die Stadt Buxtehude
auch bei der Umsetzung des durch EFRE-Mittel (Natur erleben) geförderten
Projektes. Die besondere Herausforderung bestand hierbei in dem stark
limitierten Zeitrahmen...
Buxtehude: Wanderwegekonzept
Um die Attraktivität als
Tourismusstandort weiter zu erhöhen, wurde die cima von der Stadt Buxtehude mit
dem Projekt „Wanderwege mit Naturerlebnischarakter rund um Buxtehude“
beauftragt.
Das Wanderwegekonzept basiert
auf einem Ideenkonzept, das zusammen mit Bürgern und Vereinen der...
Köln: Potenziale im Luxus- und Premiumshopping
Im Rahmen eines in prominenter Lage der City zu prüfenden Projektentwicklungsansatzes hat die cima die Chancen zur Etablierung einer themenbezogenen Immobilienentwicklung mit Blick auf Luxus- und Premiumshopping (einschließlich Top-Young Fashion-Labelstores geprüft und ein...
Wolfenbüttel: Weihnachtsmarkt
Der Weihnachtsmarkt der Stadt Wolfenbüttel mit seiner charakteristischen Fachwerkkulisse, erfreut sich mit jährlich bis zu 280.000 Besuchern - überwiegend aus dem Umland, aber auch Reisegruppen aus Berlin und Hamburg, regional und überregional großer Beliebtheit. Vor allem Familien mit...
Schwerin: Touristische Entwicklungskonzeption
In der Landeshauptstadt Schwerin ist die touristische Entwicklungskonzeption von cima in einem umfangreichen Partizipationsprozess erarbeitet wurden. Die Stadt will sich künftig mit einem klaren touristischen Leitbild und Markenprofil, als starke städtetouristische Destination, optimal im...
Hamburg: Tourismuskonzept
Das Bezirksamt Wandsbek möchte Hamburg-Wandsbek als Naherholungsziel weiterentwickeln und etablieren. Entwicklungsbedarf besteht dabei nach Ansicht des Bezirksamtes primär bei der Vermarktung sowie der Vernetzung touristischer Naherholungsangebote, für die in einem Gutachten zunächst Art,...
Soest: Tourismuskonzept
Fünf Jahre nach der Neuorganisation der Tourismusarbeit in Soest mit einer Bündelung der Bereiche Wirtschaftsförderung, Stadtmarketing und Tourismus bei der städtischen Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Soest wurde die CIMA mit einer Positionsbestimmung des Tourismusstandortes Soest und...
Lahn-Dill-Bergland: Regionales Tourismuskonzept
Die cima wurde vom Verein Region Lahn-Dill-Bergland e.V. beauftragt, eine Strukturanalyse sowie eine Tourismuskonzeption für die Region Lahn-Dill-Bergland mit Bezug auf die vier Tourismusfelder Wandern, Reitwandern bzw. Reittourismus, Radwandern und Gesundheitstourismus zu erstellen. Das Konzept...
Linz Stadtregion (AT): Aufbau eines Nah- und Freizeitnetzwerkes
Im Rahmen des Interreg IIIb-Projektes "Cityregio" wurde die CIMA beauftragt die "Weichen Standortfaktoren" im Freizeitwirtschafts- und Nahverholungsbereich zu untersuchen. Schwerpunkt des einjährigen Projektes ist es, neben der Weiterentwicklung und Qualifizierung der bestehenden...
Ingolstadt: Experten-Workshop Tourismusförderung
Nach einem aufwändigen internen Umstrukturierungsprozess der Tourismusförderung in Ingolstadt galt es, wichtige Weichen für die Tourismusentwicklung der nächsten Jahre zu stellen. Dazu suchte die "IFG Ingolstadt, Tourismuszentrale" den Kontakt und fachlichen Austausch mit den lokalen...
Uwe Mantik, cima-Projektleiter: "Die thematische Bandbreite der Erlebniswelten und Science Center ist groß. Ein thematischer Bezug zum jeweiligen Ort ist nach unserer Erfahrung unabdingbare Rahmenbedingung für den Erfolg. Damit wird sichergestellt, dass Menschen und Initiativen vor Ort sich für den Inhalt und das Konzept begeistern und sich engagieren. Nie darf es das Gefühl geben, hier wird dem Ort „von außen“ ein Projekt verkauft. Ein weiterer Aspekt bei der Entwicklung: Erlebniswelten legen (meist) von Beginn an großen Wert darauf, die Potenziale, die Besucherzahlen und die Wirtschaftlichkeit des Vorhabens ehrlich zu betrachten. Keine geschönten Phantasiezahlen, sondern realistische, an Vergleichsobjekten und Marktdaten orientierte Kalkulationen. Das schafft Vertrauen bei Entscheidungsträgern, Sponsoren und Förderern aus Unternehmen und sichert letztlich v. a. die Akzeptanz bei der jeweiligen Einwohnerschaft auf Dauer."
In der Kombination mit ambitionierten Städten und Gemeinden, die sich auf den Weg machen wollen einen authentischen Beitrag zur Entwicklung ihrer Gemeinde zu leisten, kann die Arbeit mit studio klv als Ideengeber, Konzeptentwickler und Architekt der Projekte und cima für Wirtschaftlichkeit, Potenzialanalysen und Besucherzahlen, gelungene Erlebnismuseen, Science Center o. ä. auf den Weg bringen. Fragen Sie uns nach unseren erfolgreiche Referenzen.