Das Angebot von Fördermitteln und konkrete Problemstellungen vor Ort tragen heute dazu bei, dass die integrierte Stadtentwicklung (Dorfentwicklung) zunehmend projektorientierter wird und einen klaren Umsetzungsbezug erhält. Entwicklungen spielen sich hierbei auf gesamtstädtischer Ebene ab, oder haben einen teilräumlichen Kontext in einem integrativen Umfeld. Die wachsende Zahl an Richtlinien, Leitfäden aber auch das Erfordernis der Beteiligung von Akteuren aus der Zivilgesellschaft sowie die Einbeziehung regionaler Zusammenhänge bedürfen eines passgenauen Planungs- und Moderationskonzeptes.
Traunstein: Moderation Stadtratsklausur ISEK
5 Jahre nach Fertigstellung des integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepts (ISEK) wollte der neu gewählte Stadtrat die darin formulierten Ziele und Maßnahmen evaluieren und auf ihre Zukunftsfähigkeit überprüfen. In einer von der cima moderierten 2-tägigen Klausurtagung haben die...
Neusäß: Strukturierung Gewerbegebiet Mitte
Bereits im Jahr 2018 hat die cima im Rahmen eines Gewerbeflächenentwicklungskonzepts erste Möglichkeiten zur Transformation des in die Jahre gekommenen Gewerbestandorts Mitte aufgezeigt. Diese werden nun vertieft und gemeinsam mit einem Stadtplanungsbüro fortentwickelt. Hier möchte die Stadt...
Konstanz: Moderation Zukunftsfitte Innenstadt
Für eine strategische Herangehensweise widmet sich die Stadt Konstanz in einer Workshopreihe den aktuellen Trends und künftigen
Herausforderungen ihrer Innenstadt. Es werden Entwicklungen wie die Digitale Transformation, Schrumpfung des
stationären Einzelhandels bis hin...
Nürnberg: Moderation Neugestaltung Plärrer
Der Plärrer ist einer der größten Verkehrsknoten innerhalb des Nürnberger Stadtgebiets und für den ÖPNV (Bus, Straßenbahn und U-Bahn) ein wichtiges Drehkreuz. Die notwendigen Baumaßnahmen am U-Bahnbauwerk möchte die Stadt Nürnberg für eine Umgestaltung des Plärrers nutzen. Durch die...
Heidenheim: Perpektive Innenstadt 2020plus
Aufbauend auf einem cima-Innenstadtcheck mit Impulsprogramm im Jahr 2019 wurde die cima nun von der Stadt beauftragt, die Innenstadtakteure bei der Umsetzung von Einzelmassnahmen zu unterstützen. Hierzu zählen u.a. die Aktivierung von Immobilien und die qualitätsvolle Weiterentwicklung des...
Hamfelde: Ortsentwicklungskonzept
Die Gemeinde Hamfelde möchte durch ein
Ortsentwicklungskonzept (OEK) die Grundlage für künftige Projektförderungen
schaffen. Im Mittelpunkt steht hierbei insbesondere die Weiterentwicklung der
Ortsmitte. Sie ist der Ausgangspunkt für das soziale Miteinander aller
Generationen in der...
Oersdorf: Ortsentwicklungskonzept
Die Gemeinde Oersdorf möchte ein themenübergreifendes und
nachhaltiges Ortsentwicklungskonzept erstellen. Dabei spielt nicht nur die
strategische und profilbildende Ebene des Konzeptes eine zentrale Rolle,
sondern auch die Umsetzungsebene. Es gilt eine auf die Größe der Kommune
abgestimmte...
Neukirchen: Ortsentwicklungskonzept Aventoft
Der Demografische Wandel macht auch vor den Gemeinden Neukirchen und Aventoft nicht halt. Alterungs-, Singularisierungs- und Schrumpfungsprozesse umfassen nahezu alle Belange der Gemeindeentwicklung. So ist bspw. zu klären wie die vorhandene Infrastruktur der zunehmend älter werdenden...
Baden-Baden: Städtebaul. Konzept zur Steuerung von Beherbergung
Die
Stadt Baden-Baden ist eine beliebte Tourismusdestination. Der Flächenbedarf der
entsprechenden Übernachtungsmöglichkeiten steht in direkter Konkurrenz zu den
anderen Nutzungen und in erster Linie zum Wohnen. Für die zukünftig zu
erwartenden Neuverteilungen und Veränderungen der...
Soltau: Vorbereitende Untersuchung (VU) Innenstadt
Im Rahmen der Erarbeitung
des ISEK Soltau 2035 kristallisierte sich die Innenstadt Soltaus als wichtiger Entwicklungsraum
heraus, welcher unter anderem aufgrund verschiedener Entwicklungen, wie dem Aufkommen
des Online-Handels oder fehlender Investitionen in die Gestaltung in den
vergangenen...
Goslar: Parkraumkonzept
Die Stadt Goslar plant, die Parkraumbewirtschaftung und -bereitstellung zu optimieren. Dabei war die cima beauftragt den Status quo kritisch zu hinterfragen und gemäß der aufgezeigten Problembeschreibung folgende Punkte bei der Erstellung des Parkraumkonzeptes zu berücksichtigen. Eine...
Heidelberg: Städtebaul. Konzept zur Steuerung von Beherbergung
Für eine gezielte räumliche Steuerung der Entwicklung von Nutzungen die
der touristischen Beherbergung dienen bedarf es einer von Einzelfällen
unabhängigen übergeordneten, städtebaulich begründeten Konzeption, mit der eine
einheitliche und rechtssichere Beurteilungsgrundlage für den...
Osnabrück: Vergnügungsstättenkonzept
Derzeit sind in Osnabrück eine Reihe von Standorten mit Spielhallen oder ähnlichen Vergnügungsstätte genehmigt. Für weitere Standorte wurden Bauvoranfragen bzw. Bauanträge gestellt, die z.T. seitens der Antragsteller zurückgezogen und teilweise seitens der Stadt Osnabrück zurückgestellt...
Soltau: Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) Soltau 2035
Das vorhandene ISEK der
Stadt Soltau aus dem Jahr 2007 ist in die Jahre gekommen. Vor diesem
Hintergrund und der vielfältigen Herausforderungen vor denen die Stadt Soltau
nicht alleine steht, soll das ISEK Soltau 2035 als übergeordnetes Planungsinstrument strategische Lösungsansätze liefern....
Altenhof: Dorfentwicklungsplan
Der Demografische Wandel wirkt sich, wie in vielen anderen
Kommunen in Schleswig-Holstein auch, auf die Zukunft der Gemeindeentwicklung
der Gemeinde Altenhof aus. Betroffen hiervon sind bspw. Fragen des Wohnraums, eines
generationengerechten Wohnumfeldes oder der Daseinsversorge. Aufgrund der...
Halberstadt: Prozess zur Aufwertung Breiter Weg
Bereits im Stadtentwicklungskonzept der Stadt Halberstadt gilt der Breite Weg als zentral anzugehende Maßnahme. Um einen nachhaltigen Aufwertungsprozess in Gang zu setzen, wurde ein mehrschichtiges Verfahren (u.a. Entwicklungskonzept, Immobilienwirtschaft, Gestaltungsvarianten) angedacht. Die...
Markt Gößweinstein: Aktualisierung des Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (ISEK)
Der Markt Gößweinstein beauftragte die CIMA Beratung +
Management GmbH mit der Aktualisierung des Integrierten Städtebaulichen
Entwicklungskonzeptes (ISEK). Auf Basis des 2010 verabschiedeten ISEKs sollte mit der
Aktualisierung ein Blick zurück auf die letzten sieben Jahre erfolgen
und die...
Hannover: Einzelhandels- und Zentrenkonzept, Vergnügungsstättenkonzept
Die cima wurde von der Landeshauptstadt Hannover beauftragt, das Einzelhandels- und Zentrenkonzept aus dem Jahr 2011 neu aufzustellen. Neben der allgemeinnen Einzelhandelsentwicklung wird ein besonderer Schwerpunkt auf die Nahversorgung gelegt. Hierzu wird ein Nahversorgungskonzept...
Ebermannstadt: Zentrenmanagement
Die Stadt
Ebermannstadt hat im Juli 2016 ein Integriertes Städtebauliche Entwicklungskonzept
(ISEK) verabschiedet, in welchem zahlreiche Maßnahmen zur Aufwertung,
Weiterentwicklung und Stärkung der Stadt erarbeitet wurden. Zur Unterstützung,
Koordination und Umsetzung ausgewählter...
Erding: Perspektive Innenstadt 2030
Die Große Kreisstadt Erding befindet sich derzeit im Prozess
hin zu einem integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept ISEK. Wunsch der
Planungsverwaltung war es, das vorhandene Fach- und Spezialwissen der cima zu
nutzen, um vor dem Hintergrund der stadtplanerischen Entwicklungen in...
Cadenberge: Einzelhandels- und Ortskernentwicklungskonzept
Das Grundzentrum Cadenberge verfügt über einen vergleichsweise guten Einzelhandelsbesatz, der sich stark auf den Ortskern konzentriert. In einigen Teilbereichen dieses Zentrums deuten sich allerdings Funktionsverluste an. Um dem entgegenzuwirken, wurde die cima beauftragt. In einem integrierten...
Cottbus: Entwicklungskonzept Ortsteile
Lebendiger Ortsteil oder reiner Schlafort? Welche Funktionen können die Ortsteile erfüllen, wo stecken Entwicklungspotenziale, wo müssen Erwartungen zurückhaltend betrachtet werden? Mit diesen und weiteren
Fragen setzte sich das Entwicklungskonzept (OEK) für die zwölf ländlich
geprägten...
Nittenau: Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK)
Zusammen mit den Projektpartnern RSP Architekten Stadtplaner
(Bayreuth) und BASIS-Institut ( Bamberg) erstellte die cima im Teilbereich
Einzelhandel und Versorgung ein Integriertes Stadtentwicklungskonzept für die Stadt
Nittenau. Neben der Darstellung der Einzelhandelsentwicklung seit 2006/07...
Coburg: Fortschreibung Integriertes Stadtentwicklungskonzept
Die Stadt Coburg beauftragte
die cima mit der Fortschreibung und der Weiterentwicklung des Integrierten Stadtentwicklungskonzepts
aus dem Jahr 2008. Hierbei sollte eine aktualisierte Planungsgrundlage die Voraussetzung
für eine geordnete Einzelhandelsentwicklung und gesicherte Nahversorgung...
Frankenberg (Eder): Integriertes Handlungskonzept Alt- und Neustadt
Im Auftrag der Stadt Frankenberg erstellt die cima in Kooperation
mit dem Stadtplanungsbüro UmbauStadt ein Integriertes Handlungskonzept (IHK) für die Alt- und
Neustadt der Stadt Frankenberg (Eder) in Nordhessen. Die Stadt
Frankenberg ist 2014 mit dem Fördergebiet “Aktive Alt- und...
Heiligenhafen: Parkraumkonzept
Die Bereitstellung einer hinreichenden Anzahl verfügbarer und einfach erreichbarer Stellplätze für private Pkw in nachgefragter Lage ist ein bedeutsames Handlungsfeld innerstädtischer Verkehrsplanung. Die Stadt Heiligenhafen hat jüngst zusammen
mit der CIMA Beratung + Management GmbH ein...
Buxtehude: Wanderwegekonzept
Um die Attraktivität als
Tourismusstandort weiter zu erhöhen, wurde die cima von der Stadt Buxtehude mit
dem Projekt „Wanderwege mit Naturerlebnischarakter rund um Buxtehude“
beauftragt.
Das Wanderwegekonzept basiert
auf einem Ideenkonzept, das zusammen mit Bürgern und Vereinen der...
Teuschnitz: Stadtumbaumanagement Arnika-Stadt
Seit 2012 ist die Arnika-Stadt Teuschnitz im Städtebauförderprogramm „Kleinere Städte und Gemeinden“, seit 2014 betreut die cima das entsprechende Stadtumbaumanagement. Mit der Eröffnung der Arnika-Akademie im Oktober 2014 konnte die Stadt bereits ein wichtiges Signal für die künftige...
Nürnberg: Markt- und Standortanalyse Südbahnhof (Lichtenreuth)
Das Gelände des ehemaligen Südbahnhofs (heute Lichtenreuth) ist eine ca. 90 ha große Brachfläche in einer zentralen städtischen Lage. Sie ist eine der größten und letzten Transformationsflächen der Stadt. Es besteht an diesem Ort die Möglichkeit, ein neues Stadtquartier zu entwickeln, in...
Cloppenburg: Masterplan Mühlenstraße
Die Mühlenstraße bildet gemeinsam mit der Langen Straße das Kernstück der Cloppenburger Innenstadt. U. a. aufgrund eines offensichtlichen Investitionsstaus sowie der Schließung von Geschäften hat die Mühlenstraße in den letzten Jahren leider an Bedeutung verloren. Um eine grundlegende...
Hamburg-Bergedorf: Vergnügungsstättenkonzept
Das Bergedorfer Vergnügungsstättenkonzept dient i.S. d. § 1 Abs. 6 Satz 11 BauGB als städtebauliches Entwicklungskonzept, um dem zunehmenden Ansiedlungsdruck von Vergnügungsstätten und Erotikangeboten im Bezirk Bergedorf planerisch begegnen zu können. Dabei wurden auch auch...
Heiligenhafen: Stadtentwicklungskonzept
In den kommenden Jahren werden sich wichtige gesellschaftliche und strukturelle Veränderungen auf das alltägliche Leben ergeben. In Heiligenhafen gehören vor allem der Demografische Wandel, ein steigender interkommunaler Konkurrenzkampf, infrastrukturelle Anpassungsnotwendigkeiten, die feste...
Leverkusen: Stadtteilentwicklungskonzept Opladen
Die früher selbstständige Kreisstadt Opladen gehört seit der kommunalen Neugliederung 1974 zur Stadt Leverkusen. Das heutige Stadtteilzentrum hat in den letzten Jahren vielfältige Veränderungen erfahren, mit der Schließung des Bahnausbesserungswerkes 2003 verlor Opladen seinen größten...
Forchheim: Begleitung ISEK-Prozess
Die Stadt Forchheim erarbeitete ein Integriertes Stadtentwicklungskonzept, welches die Leitlinien und Rahmenbedingungen für die Stadtentwicklung der nächsten 15 bis 20 Jahre abstecken soll. Die cima unterstützte die Stadt hierbei fachlich und methodisch in diesem Prozess. Neben einer umfassenden...
Hof: Stadtteilkonzept Kernstadt ISEK
Gemeinsam mit der Verwaltung und den Bürgern der Stadt Hof erarbeitete die cima in Kooperation mit UmbauStadt GbR das Stadtteilkonzept „Kernstadt“. Die cima war hierbei für den Bereich Stadtmarketing /Einzelhandel und UmbauStadt für den Bereich Städtebau verantwortlich. Basierend auf den...
Hamburg: Integriertes Entwicklungskonzept Alte Holstenstraße
Die cima erstellt in Kooperation mit dem Büro LRW Architekten und Stadtplaner ein städtebauliches Entwicklungskonzept für den Lohbrügger Teil der Alten Holstenstraße in Hamburg-Bergedorf. Die Grundlage des Konzeptes bilden städtebauliche Analysen, in denen Funktionsverluste am Standort...
Hanau: Masterplan Stadtentwicklung und Einzelhandel
Im Auftrag der Stadt Hanau erstellt die CIMA einen Masterplan für die städtische Einzelhandelsentwicklung. Die Erarbeitung des Masterplanes erfolgt in enger Abstimmung mit einer regelmäßig tagenden, interdisziplinär besetzten AG. Das Projekt umfasst im Einzelnen: 1. Szenarioentwicklung zur...
Die cima bietet Kommunen, Stadtmarketing- und City-Management-Organisationen, Wirtschaftsförderungen, Werbegemeinschaften und Unternehmen objektive Analysen, zielgerichtete Strategien, lösungsorientierte Konzepte, umsetzbare Maßnahmen, um die digitale Transformation erfolgreich zu meistern.
Leistungen der cima zur Gestaltung des digitalen Wandels: